New Work und CO2-Fußabdruck

Mit der digitalen Transformation und der Corona-Pandemie steigt in mehrfacher Hinsicht der Handlungsdruck für Unternehmen ihre Arbeitsweise zu überdenken und zu verändern. Immer mehr Mitarbeiter arbeiten flexibel von zu Hause und das Pendeln sowie Dienstreisen nehmen weiterhin ab. Mit Blick auf die aktuelle Energiekrise sowie Maßnahmen gegen die Klimakrise werden sich Mobilität und Arbeit weiter verändern müssen. Dabei spielt der CO2-Fußabdruck eine immer stärkerer Rolle. Diese Entwicklung gibt dem New Work Trend Rückenwind und Veränderungsprozesse werden maximal beschleunigt.

Die Arbeitswelt der Zukunft wird immer mehr hybrid. Jetzt mehr denn je, wenn es um Mobilität und Energieverbrauch geht. Die Schlagwörter dieser Zeit sind Hybrid-Work (flexibel arbeiten), Workation (Verschmelzung von Arbeit und Urlaub) oder Work and Travel (Arbeit an anderen Orten).

Der hohe Digitalisierungsgrad hat die letzten zwei Jahren dafür gesorgt, dass mobiles Arbeiten zur Normalität geworden ist, auch wenn die Technik teilweise noch ihre Tücken hat.

New Work und Klimaschutz durch CO2-Reduktion

„New Work“ bedeutet eben auch, frei zu entscheiden, von wo und wann man produktiv sein möchte. Der Stau am Morgen findet eher vor dem Bad im Homeoffice oder auf der Datenautobahn statt. Der Verkehr wird reduziert und damit verbunden wird CO2 eingesprart. Positiver Nebenaspekt, unnötige Lenk- und Steuerzeiten werden vermieden, somit steigt dank moderner mobiler Technologien (Smartphone, Tablet, Laptop) oftmals die Produktivität.

Corporate Social Responsibility (CSR)

Ab 2023 sieht die EU in ihrer neuen Corporate Social Responsibility (CSR) Richtlinie erstmalig eine Berichtspflicht für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden vor. Unternehmen werden darin aufgefordert nichtfinanzielle Aspekte, unter anderem zu Umweltbelangen und Nachhaltigkeit, offen zu legen. Bis zur Wirksamkeit sind noch national rechtliche Themen zu klären. 

Der CO2-Fußabdruck ist ein Teil des ökologischen Fußabdrucks und stellt die Fläche da, die ein Mensch für seinen Lebensstil braucht. Neben den eigenen CO2-Emissionen berücksichtigt der ökologische Fußabdruck auch die Produktion und die Entsorgung für alles was wir kaufen.

Fazit 

Vieles verändert sich. Der Klimaschutz und mobiles Arbeiten bekommen durch die zunehmenden Herausforderungen einen noch höheren Stellenwert. Hybride Arbeitsplatzmodelle können positiv dazu beitragen, die Arbeitswelt von morgen zu gestalten.

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